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Monitoring und Evaluation

Projektbegleitendes Monitoring

Mithilfe des Monitorings sollen tiefergehende Erkenntnisse über die Qualität von Prozessen und Ergebnissen der eingesetzten Advanced Practice Nurses (APNs) gewonnen werden. In einem Mixed Method-Ansatz werden qualitative und quantitative Ansätze miteinander kombiniert, um je nach Fragestellung die jeweils relevanten Informationen wissenschaftlich fundiert erheben und analysieren bzw. miteinander in Bezug setzen zu können.

Das Monitoring soll empirisch fundiert Fragen der Prozess- und Ergebnisqualität sowie der Erwartungen aller beteiligter Personengruppen untersuchen, um Ansatzpunkte für eine zukunftsorientierte Weiterentwicklung der neuen Versorgungsform zu finden. 

 


© IKJ Institut für
Kinder- und Jugendhilfe
gGmbH

Joachim Klein, Dipl. Sportwiss.

Freier Mitarbeiter im Projekt FAMOUS

Rolle im Projekt: Monitoring, quantitative Forschungsmethoden, statistische Datenanalysen

E-Mail klein_joachim[at]gmx(dot)net

Externe Evaluation

Das Projekt ist eine zweiarmige, nicht randomisierte, multizentrische Interventionsstudie im Bereich der Versorgungsforschung unter Nutzung von Sekundärdaten.

Die Hypothese des Forschungsprojektes ist, dass die Intervention (Einsatz von APN in einer hausärztlichen Praxis) zu einer optimierten Versorgung bei gleichzeitiger Entlastung der Hausärztinnen/Hausärzte führt. Es wird davon ausgegangen, dass sich Notfallkontakte und Hausbesuche reduzieren und die Gesamtbehandlungskosten für das Gesundheitssystem sinken werden. Zusätzlich wird sich durch die intensivierte Zusammenarbeit von APN, Patientinnen und Patienten sowie Ärztinnen und Ärzte die Gesamtzufriedenheit der Beteiligten verbessern.

Die Datenerhebung der ca. 1180 teilnehmenden Patientinnen und Patienten erfolgt sowohl quantitativ als auch qualitativ. Erhoben werden Daten u.a. zum Gesundheitszustand und gesundheitlichen Verlauf sowie der Zufriedenheit mit der neuen Versorgungsform. Ebenso erfolgen Datenerhebungen bei Ärzten, MFAs, APNs.

Die Evaluation des FAMOUS-Projektes findet durch das unabhängige Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz statt.

 


© Universitätsmedizin
Mainz

Dr. rer. physiol. Emilio Gianicolo
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Rolle im Projekt: Koordinator der Evaluation

Qualifikationen: Epidemiologie, Statistik


© Universitätsmedizin
Mainz

Britta Büchler, M. Sc.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologe und Informatik (IMBEI) der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Rolle im Projekt: Qualitative und Quantitative Evaluation

Qualifikationen: Epidemiologie, Soziologie


© Universitätsmedizin
Mainz

Matthias Büttner, M. Sc.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Rolle im Projekt: gesundheitsökonomische Evaluation

Qualifikationen: Epidemiologie, Gesundheitsökonomie


© Universitätsmedizin
Mainz

Chung Shing Rex Ha, M. Sc.
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Rolle im Projekt: Quantitative Evaluation

Qualifikation: Biostatistik


© Universitätsmedizin
Mainz

Andrea Csipak
Medizinische Dokumentarin am Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Rolle im Projekt: Dokumentation, Datenmanagement


© Universitätsmedizin
Mainz

Diana M. Perera Cutiño
Medizinische Dokumentarin am Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Rolle im Projekt: Dokumentation, Datenmanagement